PYRIT FESTIVAL

Ein Maskenball

20.09.2025

19:00 Uhr
bis ca. 22 Uhr
PARK STUDIOS

An den Dossewiesen 2
16909 Wittstock

Ein Maskenball

Ein Abend voller Überraschungen, Klänge und Bewegung! Tauche ein in eine Welt, in der alles im Moment entsteht – spontan, lebendig und unwiederholbar. Musik, Tanz und Szenen entwickeln sich direkt vor deinen Augen und mit deiner Hilfe: Denn alle bestimmen mit, wohin die Reise geht. Ob Zuschauer/in oder Mitgestalter/in: Bring dein Kostüm, dein Instrument oder einfach nur deine Neugier mit und werde Teil eines einzigartigen Erlebnisses, das nur an diesem Abend existiert. Mit Kostüm und Maske oder ohne – komm, wie du bist, und lass dich verzaubern!

Valeska Rein (Choreografie/Tanz) und Verena Rein (Schauspiel/Gesang) geben Impulse und Hilfestellung in diesem kreativen Maskenball.

In Halle, wo sich die verschiedenen Formen der Künste und deren Erschaffer näher stehen, als an anderen Orten, existiert die Galerie BLECH. auf die diese Eigenschaft besonders zu trifft. Neben Ausstellungen finden Konzerte statt, die sich hin und wieder sogar ineinander verweben. Zu so einem Anlass begegneten sich die Malerin Sylvie Viain und der Jazzbassist Albrecht Brandt. Sylvie Viain lebte bereits in Berlin, wohin sie nach ihrem Kunststudium an der Burg Giebichenstein gezogen ist und verschiedenste Praktiken verband: Performance und Musik, Malerei und Installation. Dagegen ist Albrecht Brandt nach seinem frisch abgeschlossenem Musikstudium an der HfM Carl Maria von Weber Dresden wieder in seine Heimatstadt Halle zurück gekehrt, um sich dort als Musiker zu etablieren. So gehört es auch in diese Phase Experimente zu wagen, wie Beispielsweise eine Konzertreihe auf der Toilette des BLECH. namens „Klo in Concert“ - oder wozu steht das Klavier dort?

An diesem Ort fand nun die erste musikalische Begegnung statt, die so gut war, dass kurzfristig der Entschluss gefasst wurde daraus eine richtige Band zu erschaffen – Eggnog the Nonth war geboren! Die von Sylvie Viain eingebrachten Kompositionen verwandeln sich im Duo in spannungsreiche Szenerien. Melancholische Melodien, die mal mit Pathos mal voller Poesie mit dem Klavier gespielt werden, rezetativer Gesang, der plötzlich doch in die Höhen des Gesangs verschwindet, unterlegt, verwebt und getragen vom Kontrabass. So könnte eine Beschreibung der doch schwer einordbaren Musik dieses Duos klingen.

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